Demnach heißt das böseste Netz ‘Srizbi’. Das Botnet ‘Rustock’ soll für 21 weitere Prozent des globalen Spamverkehrs verantwortlich sein, hieß es.
Allerdings haben auch die Feinde des Spam einige Erfolge vorzuweisen. So soll das Botnet ‘Mega-D’ seine Gefährlichkeit weitgehend eingebüßt haben. Das Netz habe im Februar Spam geschleudert. Control Server, die direkt gegen dieses erkannte Botnet gerichtet waren, machten dem offenbar schnell ein Ende.
Wie Marshal demnach mitteilte, werde dies aber zum Ping-Pong-Spiel. Die Hacker hätten sich inzwischen wieder Kontrolle über das Botnet verschafft. Interessanterweise bewerteten die Security-Spezialisten den Storm-Botnet als gar nicht so schlimm, wie es der Storm-Wurm dann war, der durch das Netz verbreitet worden war. Das Storm-Botnet soll nur für 3 Prozent des Spam-Aufkommens verantwortlich sein.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.