Einer Unternehmenssprecherin zufolge gibt Facebook nur dann Informationen über seine Nutzer an Behörden oder Strafverfolger weiter, wenn das Unternehmen davon ausgeht, das es dazu rechtlich verpflichtet ist.
Bei Fouad Mortada, der ein Facebook-Profil mit dem Namen des marokkanischen Prinzen Moulay Rachid – jüngerer Bruder des Königs Mohamed VI – angelegt hatte, sei dies aber nicht der Fall gewesen.
Ein Gericht hatte Mortada kürzlich zu einer dreijährigen Freiheitsstrafe sowie einer Geldstrafe in Höhe von 1320 Dollar verurteilt – wegen der Fälschung von Daten und der widerrechtlichen Aneignung der Identität eines Staatsvertreters.
Facebook untersagt seinen Mitgliedern, falsche Identitäten anzunehmen. Trotzdem finden sich viele zweifelhafte Profile von bekannten Persönlichkeiten in der Facebook-Community.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.