Die Befragten, die in der Datenbank der Site Monster gemeldet sind, haben sich zu der gefühlten Arbeitsleistung geäußert. Teilweise sind sie aufgrund ihrer Berufsgruppe, beispielsweise in leitenden Positionen oder im Personalfach, nahe genug an den Vorständen dran, um sich hierüber eine fundierte Meinung zu bilden.
77 Prozent der Befragten sagten, dass sie ihre Brötchen nicht nur härter verdienen müssen, sondern auch viel länger arbeiten müssen als die Manager. Auch wenn die Vertreter der Site bei der Veröffentlichung der Ergebnisse durchblicken ließen, dass sie die Aussagen für unwissenschaftlich und eigentlich nicht zitierfähig halten, weil wenige Kriterien angesetzt wurden. Dennoch halten sie einen Trend für ablesbar.
Schließlich sei der Durchschnittsamerikaner der Überzeugung, dass die CEOs ihr Geld sprichwörtlich im Schlaf verdienen und die Aufgaben – also die eigentliche Arbeit – bei den Heerscharen von Angestellten hängen bleibt. Steven Blader, Assistenzprofessor an der Stern School of Business der New York University, bestätigte dies gegenüber der Informationweek. Demnach seien die Bezüge der Manager in den vergangenen Jahren jedes Jahr gestiegen, während die Durchschnittslöhne gleich bleiben. Daher rühre dieses weit verbreitete Empfinden, für die geleistete Arbeit selbst nicht ausreichend entlohnt zu werden.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.