Die Suite ist in drei Versionen erhältlich: ‘Web Edition’, ‘SQL Edition’ und ‘SOA Edition’. Nach Angaben des Herstellers können “Green-Screen-Anwendungen” mit der Web Edition zu benutzerfreundlichen Web-Oberflächen gemacht werden.
Die SQL Edition ermöglicht demnach den SQL-basierten Echtzeitzugriff und eine einheitliche Sicht auf eine oder mehrere relationale und nicht-relationale Datenquellen wie Adabas, VSAM, C-ISAM, DISAM, RMS, DataFlex, Powerflex, Oracle, DB2, SQL Server, Rdb, Sybase und Informix.
Die SOA Edition kombiniert die Software-AG-Lösungen ‘ApplinX’ (Service-Enablement von Anwendungsdialogen), ‘EntireX’ (Service-Enablement von Programmierlogik), ‘ESB’ (Orchestrierung und Ablauf von Services) und ‘CentraSite2’ (Service Governance und Lifecycle Management). Gemeinsam unterstützen diese Elemente die Erstellung von Business Services und sorgen für eine Infrastruktur, in der SOA-Komponenten verwaltet und wiederverwendet werden können.
Eine zentrale Komponente der SOA Edition, ‘EntireX v. 8.0’, wurde zudem erweitert. Die Lösung unterstützt jetzt eine große Nachrichtenlänge unter CICS sowie asynchrone und gesicherte Service-Aufrufe. Entwickler können die Programmierlogik mit EntireX zu .NET-, J2EE- oder Web Services kapseln, ohne den zugrunde liegenden Quellcode zu manipulieren.
Die Software AG hat zudem eine weltweite Kooperations- und Reseller-Vereinbarung mit Relativity Technologies geschlossen. Im Rahmen der Partnerschaft nimmt die Software AG die Relativity-Lösung ‘Modernization Workbench’ als Add-on-in die ‘WebMethods Application Modernization Suite’ auf.
Modernization Workbench wird als Option für die automatisierte Analyse, Dokumentation und das Refactoring von Legacy-Anwendungen angeboten. Damit lassen sich die Legacy-Anwendungen so vorbereiten, dass sie in einer mit der ‘WebMethods Application Modernization Suite’ errichteten SOA genutzt werden können.
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