Das könnte laut Informationen der Personal Computer Memory Card International Association (PCMCIA) noch gegen Ende 2008 oder Anfang 2009 der Fall sein.
Die Abhängigkeit ergibt sich, weil ExpressCard 2.0 auf PCI Express 2.0 und eben USB 3.0 basiert. Über ExpressCard lassen sich verschiedene Geräte wie Massenspeicher, Funkmodems oder auch Drucker per Plug-and-Play mit einem Rechner verbinden.
Doch auch Video-Adapter, externe Speicher auf Basis von Flash oder SATA-2.0-Adapter könnten von den Verbesserungen bei ExpressCard profitieren. Erste Hersteller wie SanDisk, Brainbox und Village Tronic haben bereits auf der CeBIT in Hannover Pre-Standard-Produkte oder Geräte mit ExpressCard 1.2 demonstriert.
Inzwischen existieren auch Adapter für Laptops, die ExpressCard mit den bestehen PCMCIA-Einschüben kompatibel machen. Die Technologie eignet sich übrigens auch für Desktop-Systeme und unterstützt derzeit USB-2.0- sowie PCI-Express-Anwendungen. Für die Hersteller liege laut PCMCIA der Vorteil in einem einfacheren und weniger komplexen Aufbau der Karten.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.