Das könnte laut Informationen der Personal Computer Memory Card International Association (PCMCIA) noch gegen Ende 2008 oder Anfang 2009 der Fall sein.
Die Abhängigkeit ergibt sich, weil ExpressCard 2.0 auf PCI Express 2.0 und eben USB 3.0 basiert. Über ExpressCard lassen sich verschiedene Geräte wie Massenspeicher, Funkmodems oder auch Drucker per Plug-and-Play mit einem Rechner verbinden.
Doch auch Video-Adapter, externe Speicher auf Basis von Flash oder SATA-2.0-Adapter könnten von den Verbesserungen bei ExpressCard profitieren. Erste Hersteller wie SanDisk, Brainbox und Village Tronic haben bereits auf der CeBIT in Hannover Pre-Standard-Produkte oder Geräte mit ExpressCard 1.2 demonstriert.
Inzwischen existieren auch Adapter für Laptops, die ExpressCard mit den bestehen PCMCIA-Einschüben kompatibel machen. Die Technologie eignet sich übrigens auch für Desktop-Systeme und unterstützt derzeit USB-2.0- sowie PCI-Express-Anwendungen. Für die Hersteller liege laut PCMCIA der Vorteil in einem einfacheren und weniger komplexen Aufbau der Karten.
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…