Obwohl er damit allen Gerüchten den Wind aus den Segeln genommen hat, beharrt die von TechCrunch nicht genannte Person weiterhin auf ihrer Behauptung. Auch der Technik-Blog Silicon Valley Insider gab zu den Gerüchten sein Kommentar ab, denn Adelson hatte in seiner Widerlegung nicht gesagt, dass Digg.com nicht zum Verkauf steht.
Angeblich will Google für den Anbieter sozialer Bookmarks 200 bis 225 Millionen Dollar bieten. Das Angebot des Redmonder Software-Riesen Microsoft ist jedoch nicht bekannt. Google war ursprünglich der Werbevermarkter von Digg.com, wurde aber im Sommer 2007 von Microsoft abgelöst.
Erst vor wenigen Wochen schien es noch so, als stünde ein Verkauf des Online-Dienstes außer Frage. So erklärte Kevin Rose, Gründer von Digg.com im Gespräch mit CNET, dass ein Verkauf der Firma an ein großes Unternehmen die Handlungsfähigkeit von Digg.com stark einschränken könnte.
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