Parallels Server soll als einfache Virtualisierungslösung insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen sowie Zweigstellen großer Firmen eignen. Die Lösung kann auf jedem Server mit Windows oder Linux sowie allen Intel-basierten Macs mit OS X Tiger oder Leopard installiert und mit der enthaltenen Parallels Management Console verwaltet werden.
“Das positive Feedback der Beta-Tester hat uns dazu ermuntert, die neue Version wie geplant allen Interessierten zur Verfügung zu stellen”, sagte Corey Thomas, Vice President für Consumer und Business Marketing von Parallels. “Die Tester haben insbesondere die einfache Installation und Benutzung gelobt, ihre Feature-Wünsche und Korrekturen aufgrund der Fehlerberichte sind in Beta 2 eingeflossen. Zudem haben die Entwickler neue Features integriert, so dass Parallels Server Beta jetzt bereit ist für den nichtproduktiven Einsatz bei einer breiten interessierten Öffentlichkeit.”
Dazu gehören beispielsweise: ein Bare-metal Hypervisor, der dafür sorgt, dass die Benutzer mehrere virtuelle Maschinen direkt von der Host-Hardware aus starten können, ohne dass die Installation eines Host-Betriebssystems notwendig ist; drei neue Werkzeuge – ‘Tools’, ‘Transporter’ und ‘Klick-Backup’ sollen die Bedienung erleichtern; virtueller Support für Vier-Wege Symmetric Multi-Processing (SMP) – einer virtuellen Maschine lassen sich bis zu vier virtuelle Prozessorkerne zuordnen, wodurch sich die Performance insbesondere unter hoher Last verbessern soll.
Der Einsatz ist Produktivumgebungen wird dennoch nicht unterstützt. Aufgrund von Änderungen am Format der virtuellen Maschinen rät Parallels dringend zum Backup vorhandener VMs vor dem Einsatz der Beta-Version.
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