Die neue Bedienoberfläche erlaubt den raschen Zugriff auf die unterschiedlichen Entwicklungspfade eines Quellcodes. Sie ist plattformübergreifend konsistent dargestellt bei Windows, Solaris, FreeBSD, Mac und Linux. Im speziellen die Anwender von Linux und Mac sollen die Verbesserungen deutlich spüren, teilte der Hersteller mit.
Die Lösung verfügt über eine verbesserte visuelle Darstellung von Entwicklungspfaden, so genannten Branches. Außerdem ist die Integrationshistorie mit dem Revision Graph Tool transparenter geworden. Der Revision Graph zeigt schließlich die Entwicklung einer spezifischen Branch mit all ihren Verzweigungen, Änderungen und Merges in einer Baumstruktur an.
Ferner wurde die File History mit dem neuen Zeitraffer-View-Tool an die Bedürfnisse der Entwicklerteams angepasst: Sie können in einem einzelnen Fenster jederzeit die komplette Entwicklungshistorie einer File in Zeitraffer abrufen. Um die unterschiedlichen File-Versionen vergleichen zu können, hat Perforce
die Funktion ‘Visual Merge Tool’ eingebaut. Es zeigt die Files in einem Fenster. Dies ermöglicht eine effektive Fehlersuche bei Konflikten, die bei der parallelen oder simultanen Entwicklung auftreten können.
Der Perforce Visual Client ist ab sofort verfügbar und kann im Rahmen einer kostenfreien 45-Tage-Probelizenz getestet werden. Interessenten können kostenfrei eine 45-Tage-Testversion des SCM-Systems herunterladen. Kostenloser technischer Support ist ebenfalls Teil des Testangebots. Darüber hinaus bietet Perforce Software eine gebührenfreie Vollversion für zwei Nutzer zum Download an. Der Preis einer Enduser-Lizenz für Perforce beginnt bei 800 Dollar, Wartung und Support für ein Jahr sind darin inbegriffen.
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