Dabei wird geprüft, ob der Code mit einem gültigen RSA-Zertifikat signiert ist. Diese Überprüfung wollen die Hacker ausgeschaltet haben. Dadurch soll der Hack auf sämtliche Versionen der iPhone-Software anwendbar sein – einschließlich zukünftiger.
Das iPhone Dev Team hat einen Screenshot veröffentlicht, in dem fremde Anwendungen auf einer Vorabversion der Firmware 2.0 laufen, die bisher nur über das Download Software Development Kit (SDK) für das iPhone zur Verfügung steht. Durch die Veränderung soll es möglich sein, beliebigen Code auf dem iPhone zu speichern und auszuführen. Auch lässt sich damit eine eventuelle Bindung an einen Mobilfunkprovider umgehen.
Mit dem iPhone SDK können Drittanbieter ab sofort native Anwendungen für das iPhone entwickeln. Apple hatte das SDK vergangene Woche in der Apple-eigenen Town Hall in San Francisco vorgestellt. Seit dem 6. März kann eine Betaversion des iPhone SDK kostenlos heruntergeladen und der iPhone Simulator auf dem Mac installiert werden.
Apple plant, die fertige iPhone-2.0-Software, inklusive iPhone SDK und den neuen Features für den Unternehmenseinsatz, als kostenloses Software-Update für alle iPhone-Kunden Ende Juni zu veröffentlichen. Das ‘iPhone Developer Programm’ wird anfangs ausschließlich in den USA angeboten, weitere Länder folgen in den nächsten Monaten.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.