“Ich finde das nicht toll, wenn ein junger Mensch vor seinem Computer sitzt, Pornos anguckt, Bier schlürft und abstimmt, wann es ihm passt”, erklärte Kaczyński auf der Website seiner Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS). Hintergrund des Interviews, in dessen Rahmen die Bemerkungen fielen, sind aktuelle Diskussionen in Polen. Dabei geht es um die Frage, ob bei kommenden Wahlen die Stimmabgabe auch über das Internet ermöglicht werden soll. Dem tritt der Ex-Premier entgegen, weil “die Internet-Nutzer bekanntlich leicht zu beeinflussen” seien.
Jaroslaw Kaczyński war von 2006 bis 2007 Ministerpräsident des Landes. Er ist der Bruder des amtierenden vierten Präsidenten der dritten polnischen Republik, Lech Aleksander Kaczyński.
Kaczyński sorgte bereits des Öfteren für Lacher – etwa als er das Sommerloch 2006 mit der “Kartoffel-Affäre” füllte. Dabei legte er Klage gegen die Berliner Tageszeitung taz ein, weil die ihn auf ihrer Satireseite als polnische Kartoffel titulierte. Auch die deutsche Bundekanzlerin Angela Merkel forderte er auf, der Zeitung Einhalt zu gebieten.
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