Zum Kaufpreis machte Red Hat keine Angaben. Amentra verfügt über rund 140 Mitarbeitern und soll auch nach der Übernahme als Red-Hat-Tochter eigenständig weiterarbeiten.
Mit der Akquisition des zertifizierten JBoss-Systemintegrators will das Unternehmen nach eigenen Angaben seine Initiative ‘Enterprise Acceleration‘ stärken. Sie wurde im Februar vorgestellt und basiert im Wesentlichen auf einer ‘JBoss Open Source SOA Platform’. Sie besteht aus Open-Source-Projekten wie zum Beispiel ‘JBoss ESB’ (Applikations- und Service-Integration sowie Mediation, Transformation und Registry), ‘JBoss jBPM’ (Service Orchestration und Workflow Management für Mitarbeiter und Services) und ‘JBoss Rules’ (Business Policy- und Regelmanagement sowie Integration und Nutzung von Regeln für ein semantisches Routen).
Die JBoss Enterprise Middleware ist eine Open Source Software der Enterprise-Klasse. Sie soll es den Kunden ermöglichen, Webanwendungen und Services in einer serviceorientierten Architektur zu integrieren und anzuwenden. Nach anfänglichem Zögern setzt Red Hat mittlerweile verstärkt als JBoss als wesentliches Standbein seiner Enterprise-Strategie. Übernommen hat Red Hat das von Marc Fleury gegründete Unternehmen im Sommer 1996.
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