Neue Dienstleistungen für die Einrichtung der Rechenzentrums-Infrastruktur, Konsolidierung, Virtualisierung und für die ‘Adaptive Infrastructure as a Service’ sollen Effizienz und Kosteneinsparungen bringen.
Dazu gehört die im vergangenen Jahr übernommene Opsware-Komponente ‘Operations Orchestration’. HP
hat sie zur zentralen Steuerungsinstanz im Rechenzentrum ausgebaut. Der ‘ProLiant DL785 G5’ ist HPs neuer, hoch skalierbarer x86-Server mit acht Sockeln und AMD Opteron Quad-Core-Prozessoren. Der Hersteller betonte die hohe Rechenleistung, den großen Hauptspeichers und die hohen Speicher- sowie I/O-Kapazitäten – all das soll den Server für Kunden attraktiv machen, die schnell wachsen.
Damit der Überblick nicht verloren geht, hat HP gleichzeitig eine neue Verwaltungssoftware für virtualisierte Umgebungen auf den Markt gebracht. HPs ‘Insight Dynamics-VSE’ erlaubt demnach das komplett einheitliche Management im Rechenzentrum. Die Software beherrscht die Ressourcen sowohl virtueller, als auch physischer Server. Sie zeigt sie gleichwertig an und macht so die Planungen und Umverteilungen einfacher.
Die Lösung eignet sich, HP zufolge, außerdem für Unternehmen, die große Server-Pools konsolidieren und die Service-Qualität ihrer Anwendungen optimieren wollen. Indem sie die Prozesse in Test- und Entwicklungsumgebungen beschleunigt, soll sie Energie sparen helfen. HP Insight Dynamics-VSE wird im zweiten Quartal 2008 für HP BladeSystem sowie etwas später für ProLiant- und Integrity-Server verfügbar sein. Nähere Informationen zu den anderen vorgestellten Services und Produkte gibt der Hersteller.
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