Das Service Pack kann ab sofort von den Microsoft Download-Servern heruntergeladen werden. Damit ist das Update in Englisch, Deutsch, Französisch, Japanisch und Spanisch für Nutzer frei verfügbar.
Die Features des Vista SP1 standen seit dem ‘Release to Manufacturing’ (RTM) Anfang Februar fest. Grundstein bildet die Sammlung aller bis dahin erschienen Updates für Windows Vista, dazu kommen Neuerungen in diversen Bereichen.
Eine bessere Hardware-Unterstützung soll es etwa durch den Support für das Dateisystem exFAT geben, das speziell für Flash-Speicher entwickelt wurde. Performance-Verbesserungen stehen bei diversen Dateiänderungen in Aussicht – so wird etwa das Kopieren von Dateien zwischen Vista-Systemen bis zu 50 Prozent schneller vonstatten gehen. Im Bereich Sicherheit wurden etwa Kryptografie und Festplattenverschlüsselung verbessert.
Insgesamt verlief die Veröffentlichung des Vista SP1 etwas chaotisch. Mit dem RTM wurde das Vista SP1 zwar für OEM-Partner zur Vorinstallationen auf Computern verfügbar. Damit gab es allerdings keinen Zeitrahmen für fertige Systeme mit bereits installiertem SP1. Wann Hersteller beginnen, diese auszuliefern, liege in ihrem eigenen Ermessen, hieß es von Microsoft.
Microsoft-Kunden in Deutschland konnten dank der OEM-Versionen Vista inklusive SP1 auch ohne einen Hardware-Neukauf schon vor dem allgemeinen Start bekommen. So wurden etwa bei Amazon Deutschland OEM-Versionen von Vista inklusive SP1 angeboten.
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