Die aktuelle Software baue auf den hohen Sicherheits- und Mobilitätskriterien der Vorgängerversion auf, hieß es. Neu sei der ‘Virtual Desktop Connector’, der eine nahtlose Integration von Drittanbieter-Virtualisierungslösungen innerhalb der Infrastruktur eines Unternehmens ermögliche.
Das neue Produkt erlaube einen geräteunabhängigen Zugang – ohne Software installieren zu müssen und über fast jede Netzwerkverbindung. Die Lösung kostet demnach 100 Euro pro Benutzer und kann als kostenlose Testversion aus dem Netz geladen werden.
VDI 2.0 ist ein Teil der Sun-Virtualisierungsplattform ‘xVM’, die an Enterprise-Kunden mit heterogener Infrastruktur gerichtet ist. Dazu gehören etwa auch ‘xVM Ops Center’ und ‘xVM Server’. xVM Ops Center dient dem Management physischer undvirtueller Ressourcen. Die Lösung bietet unter anderem ein Inventory Management für die Server-Ressourcen sowie Managing- und Monitoring-Funktionen, die kritische Parameter überwachen.
xVM Server läuft sowohl auf x86- als auch Sparc-basierter Hardware. Diese Lösung basiert auf dem Open-Source-Code von Xen und bringt Features von Solaris in den Hypervisor ein, beispielsweise Hardware-Monitoring-Funktionen sowie Bandbreiten-Management für einzelne virtuelle Maschinen.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…