Telepräsenz als Service von HP
Das neue Collaboration Center ist in Versionen für zwei oder vier Teilnehmer als managed Service zu haben. Es lässt sich in Konferenzräumen, in der Chefetage aber auch im Großraumbüro installieren. Zudem unterstützten beide Versionen bereits vorhandene Produkte aus HPs Halo-Familie.
HP nennt Dow Chemical, Toshiba, ABN Amro, AMD, General Electric, Novartis und neben anderen auch Pepsi als ersten Kunden für das Telepräsenzangeobt.
“Wir haben uns für das Service-Angebot von HP entschieden, weil es uns erlaubt, miteinander in Kontakt zu treten, ohne dass wir dabei die tagtägliche Verwaltung der Studios übernehmen müssen”, erklärt Tomohirio Tanimura, General Manager der Information Systems Division bei Toshiba.
So kümmere sich HP um Aktualisierungen und Pflege des Dienstes, der sich laut Hersteller mit sehr geringem Aufwand an den einzelnen Standorten aufstellen lasse. Somit könnten sich Unternehmen schnell wieder ihren eigentlichen Aufgaben zuwenden.
Zudem könnten Anwender diesen Dienst von lediglich einem einzigen Partner beziehen und bekommen neben Fernwartung auch einen 24×7-Service dazu. Offenbar zur Zufriedenheit der Anwender, denn bereits über 80 Prozent der Anwender, hätten seit dem ersten Kauf weitere Halo-Studios dazu beordert, heißt es von HP.