Und so will HP auf die geänderten Anforderungen von IT-Abteilungen reagieren: Mit neuen auf der Technology@Work vorgestellten Produkten und Dienstleistungen will man Unternehmen dabei unterstützen, ihre Rechenzentren in eine virtuelle, automatisierte und adaptive Infrastruktur umzuwandeln.
Das in Barcelona vorgestellte und erweiterte Portfolio umfasst:
Die neu vorgestellte Hardware ist ein Zwischenschritt, mit dem aktuell an den Nöten von Rechenzentren verdient werden soll. “Leistung ist doch nicht mehr der entscheidende Punkt”, so Klaus Rumsauer, Director Server & Storage, ESS, Germany, vor deutschen Journalisten über ProLiant DL785. “Am Markt zählt mehr das Preis/Leistungs-Verhältnis. Da wird sogar mal ein Security-Loch in Kauf genommen.”
Um einen ähnlichen Zwischenschritt handelt es sich bei der im letzten Jahr übernommenen Opsware-Lösungen für die Automatisierung von Rechenzentren, die nun zu großen Teilen integriert worden ist. Mit den neuen Lösungen lassen sich Service-Management-Prozesse wie das Ereignis- und Veränderungs-Management über alle IT-Domänen hinweg automatisieren. Eine Schlüsselrolle bei der Integration spielt die ehemalige Opsware-Komponente “Operations Orchestration”, die zur zentralen Steuerungsinstanz avanciert.
Das eigentlich entscheidende aber ist die neue Adaptive Infrastructure as a Service. Sie erweitert die bereits bestehenden On-Demand-Angebote mit dem Titel HP Utilitiy Sourcing Services (USS). Virtualisierung ist das Schlagwort der Stunde – das Stichwort bei HP lautet Insight Dynamics-VSE, aber Infrastructure as a Service lässt die Virtualisierung weit hinter sich: Sobald ein Unternehmen seine Anwendungen über das Internet bezieht, ist es ihm gleichgültig, wie und ob diese auf virtualisierten Servern laufen. Virtualisierung wird in 10 Jahren nur noch die Anbieter von On-Demand-Software interessieren, nicht mehr die Anwender derselben.
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Automatisierte Softwareverteilung, zentralisierte Updates und ein optimiertes Lizenzmanagement entlasten die IT-Abteilung.
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Bereichsleiter/ Prokurist
Sehr geehrter Herr Müller, jetzt habe ich einen umfangreichen Kommentar zu Ihrem Bericht verfasst, plötzlich war alles weg, d.h. die Applikation ist sehr oberflächlich und ich habe jetzt keine Zeit mehr eine weitere 1/2 Stunde zu inverstieren.
MfG Dietmar Schmidt