Ob diese allerdings auch zum B3-Stepping gehören, wurde nicht bekannt. Der Fehler im (TLB) hatte den Verkaufsstart der gesamten Quad-Core-Produktlinie von AMD verzögert.
Statt bereits in 2007 konnte das Unternehmen die ersten Barcelona-CPUs erst Ende Februar an Channel- und Vertriebspartner ausliefern.
Wie nun der britische Branchendienst The Inquirer berichtet, liefert AMD derzeit nicht nur generalüberholte Prozessoren aus, sondern auch Kündigungen. So soll der Hersteller sich von rund etwa 5 Prozent der Belegschaft trennen.
Diese Konsolidierung solle über sämtliche Unternehmensbereiche hinweg durchgeführt werden, wie es heißt. Zudem könnte der Hersteller, wie es weiter heißt, in diesem Quartal die Analystenerwartungen deutlich untertreffen. Von AMD selbst liegt derzeit kein Kommentar zu den Gerüchten vor.
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…
Huawei Connect Paris: Innovationen rund um Data Center, Storage und IT-Sicherheit.
Mit KI optimieren Hacker ihre Angriffsversuche. Ist CIAM eine Lösung, mit der sich Unternehmen vor…