Der Director-Class Switch definiert sich durch Fehlertoleranz und besonders hohe Portdichte. Das macht ihn zum idealen Zentral-Switch und zur Anlaufstelle für weitere Switches. Diese Eigenschaften soll auch der neue EMC-Switch mitbringen.
Der Connectrix DCX soll seine Stärken dort ausspielen, wo die Speicherumgebung konsolidiert werden muss. Er basiert auf Technologie des Speicherchipspezialisten Brocade. Bei einer maximalen Bandbreite von 6 Tbit/s kann der Director wahlweise für 2, 4 oder 8 Gbit/s Fibre Channel konfiguriert werden.
Der Switch soll als Kernelement von vernetzten Speicherinfrastrukturen die Konsolidierung von virtuellen und physischen Servern und Storage Pools sowie Multi-Protokoll Integration erleichtern und die Verwaltung vereinfachen. Darin sieht der Hersteller klare Kosteneinsparungspotenziale.
Mit maximal 384 Ports kommt er in dedizierten Speichernetzen (Storage Area Networks, SANs) zum Einsatz. Dort soll er den Datenaustausch von Hunderten von Applikationen stemmen. Größere VMware-Umgebungen stellen ebenfalls keine Hürden dar, teilte EMC mit. Durch die Unterstützung mehrerer Protokolle können die Anwender ihre Konsolidierungen auch über weite Entfernungen und heterogene Server-Umgebungen hinweg vornehmen, hieß es.
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