“Wir versuchen, diese Schnittstelle so einfach wie möglich zu gestalten”, sagte dazu Google-Sprecher Stefan Keuchel. Dadurch sollten möglichst viele Nutzer die Möglichkeit bekommen, eigene Visualisierungen zu gestalten. Zumindest solide JavaScript-Kenntnisse sollten potenzielle Entwickler allerdings mitbringen – wie ein Blick auf die Dokumentation zur Visualization API zeigt.
Mit der Visualization API Gadget Gallery stellt Google insgesamt 25 Möglichkeiten zur Verfügung, um Daten darzustellen. Dazu zählen neben Liniendiagrammen auch Balken- und Tortendiagramme oder die Darstellung als Zeitserie. Adressdaten können durch das Map-Gadget im Kontext einer Google-Maps-Karte dargestellt werden. Neben der Datenvisualisierung wird durch zwei Gadgets auch die Einbindung von Googles Web- und Bildersuche ermöglicht.
Zusätzlich zur Visualisierung wurden die Spreadsheets von Google Docs auch um andere Funktionen erweitert. Neu sind – neben der E-Mail-Benachrichtigung über Änderungen an einem geteilten Dokument – Optionen zum Filtern und Sortieren von Daten und zur Autovervollständigung.
Jonathan Rochelle, Leitender Produktmanager für Google Docs, kündigte weitere Gadgets für andere Anwendungen in Google Docs an. Eventuell werde auch die Suche mit Gadgets erweitert, sagte er.
Der künstlichen Intelligenz würde man eigentlich nicht zutrauen, auch vom Menschen dominierte Bereiche wie die…
KI-Trends 2025: Verschärfter Wettbewerb, Agentic AI und weltweit wachsender regulatorischer Druck.
Wie eine professionelle CRM-Beratung Unternehmen hilft, Prozesse zu optimieren, Kundenbindung zu stärken und Wettbewerbsvorteile zu…
KI-Trends 2025: KI entwickelt sich vom Werkzeug zum Assistenten und Humanoide mit KI-Funktionen.
Security-Trends 2025: Technologien wie KI und Quantencomputing schaffen neuartige Bedrohungen.
Künstliche Intelligenz wird die industrielle Landschaft im Jahr 2025 fundamental verändern, sagt Gastautor Jürgen Hindler…