Das Security Update betrifft dabei die Client- wie auch die Server-Versionen.
Das Update schließt so viele Lücken wie alle Fixes, die Apple im Gesamtjahr 2007 zusammen veröffentlichen musste. Die Lücken befinden sich im AFP-Client und -Server, im Appkit, der Application Firewall, CFNetwork, der CoreFoundation, CoreServices, Foundation, im Help Viewer, Image Raw, libc, im Podcast Producer, in der Preview, Printing, der System Configuration und UDF. In der aktualisierten Software von Drittanbietern geht es um Apache, ClamAV, CUPS, curl, Emacs, file, Kerberos, mDNSResponder, notifyd, OpenSSH, pax, PHP, den Wiki-Server und X11.
Der Browser ist seit der Veröffentlichung des Safari 3.1 vom Dienstag wieder sicher. Hier allein hatte es 13 Lücken gegeben, hieß es. Davon war zumindest eine sehr gefährlich, weil sie Angreifern das Einschleusen und Ausführen von Schadcode ermöglicht hätte, hieß es.
Die Updates werden via automatischem Software-Update angeboten. Nutzer können die Patches aber auch per Hand einspielen. In jedem Fall sollten die Updates bald gemacht werden, weil so manche sehr kritische Lücke klafft. Je nach Version ist das Update zwischen 50 und 108 MByte groß.
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