Es handelt sich bei der Plattform zwar nicht um einen weiteren Host von Home-Videos, die persönliche Message des Nutzers kann dennoch über die “Blinks” genannten Kurzvideos transportiert werden. So verfügen die User über die Möglichkeit, Filme und TV-Serien zu schneiden, zu bearbeiten und ihre eigene Botschaft zu integrieren.
BlinkBox hält bereits Verträge mit Studios wie Warner Brothers, Universal Pictures, Paramount Pictures, Discovery Networks und jüngst auch FremantleMedia. So ist das Startup in der Lage, Top-Filme und erfolgreiche Fernsehserien der letzten Jahrzehnte anzubieten. Neben der Möglichkeit, den Content sehen, kaufen oder ausleihen zu können, dürfen BlinkBox-User anhand des Materials auch Kurzfilme und Trailer produzieren. Die fertigen “Blinks” werden in die eigene Homepage integriert oder per Email und SMS verschickt. So sollen weitere User zu BlinkBox gelockt werden, um die knapp zehn Pfund (rund 12,80 Euro) teuren Download-Angebote zu nutzen oder die Filme für rund drei Pfund zu mieten.
“Wir sind ständig auf der Suche nach neuen Wegen, mit den Konsumenten unseres Programms zu interagieren. BlinkBox ist eine innovative Lösung, anhand derer die Fans klassisches Programm nicht nur downloaden, sondern auch auf ihre liebsten Szenen Einfluss nehmen können”, meint Pete Kalhan, Leiter des Home Entertainment bei FremantleMedia, zu dem kürzlich geschlossenen Deal mit BlinkBox gegenüber dem Guardian. Den beliebtesten Input für die “Blinks” bilden derzeit die umfangreichen Angebote von Kinderserien und die US-amerikanische Fernsehproduktion Baywatch. Darüber hinaus werden häufig Videomessages aus Klassikern wie The Matrix, The Big Lebowski oder Superman Returns hergestellt.
Die neuen Lösungen sollen entlang der gesamten Wertschöpfungskette einsetzbar sein und dabei auch mit externen…
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