Netzwerkanbieter D-Link integriert Microsofts Network Access Protection (NAP) in den X-Stack-Switches. In einem nächsten Schritt will D-Link Microsoft NAP auch in der Firewall-Serie Netdefend implementieren. Mit Microsoft NAP sollen die D-Link-Produkte Netzwerke vor dem Zugriff von Endgeräten schützen, die ein potenzielles Sicherheitsrisiko bergen.
Mit Microsofts NAP werden Endgeräte wie Notebooks oder Handhelds, die nicht den Sicherheitsrichtlinien des Netzwerks entsprechen, von den Switches in ein isoliertes VLAN umgeleitet. Dort stehen Sicherheitsupdates wie Betriebssystem-Patches oder Virensignaturen zur Verfügung. Werden alle Sicherheitsrichtlinien erfüllt, kann über das Endgerät auf das interne Netzwerk zugegriffen werden.
Network Access Protection basiert auf Microsoft Server 2008. D-Link ist einer von zahlreichen Microsoft-NAP-Partner. Zu ihnen gehören etwa auch die Netzwerkanbieter Enterasys, Extreme, Foundry, HP Procurve und Juniper.
X-Stack-Switches mit NAP sind im Einzelnen die Serien DES-3500, DES-3800, DGS-3400 und DGS-3600. D-Links X-Stack-Switches sind Layer-2- und Layer-3-Managed-Switches mit 10/100-Mbit/s- sowie Gigabit-Ethernet-Ports und Quality-of-Service-Fähigkeit.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…