Wie die Forscher bei Finjan weiter mitteilten, wird die Site mit dem Namen ‘SellVV2’ fast wie ein Geschäft betrieben.
Es gebe sogar ein Rabattsystem für “Großabnehmer”, die gleich mehrere Sätze Kreditkartendaten kaufen, um damit die ursprünglichen Besitzer auszurauben. Die Site scheint nach bisherigen Untersuchungen der Sicherheitsexperten den Google-Dienst ‘Blogspot’ zu nutzen.
Außerdem sei sie typisch für eine neue Art Kriminalität, die sich im Netz ausbreitet, sagte Yuval Ben-Itzhak, Chif Technology Officer bei Finjan. Sie unterschiede sich aber von vergleichbaren Sites durch das “hohe Maß an Kommerzialisierung” der gestohlenen Daten. So gebe es genau begründete Preisunterschiede zwischen den Daten einer normalen Master- oder einer Platinum- oder Gold-Card. Auch die Herkunftsländer der Besitzer spielen eine Rolle bei der Preisgestaltung unter den Hehlern und Betrügern.
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