“Die Gamerscore Correction soll eine abschreckende Wirkung auf die Nutzer haben und der Community klarmachen, dass die Anwendung von Betrugs-Techniken kein Spaß für uns ist”, betont Kritsch. Vor allem die öffentliche Brandmarkung als Cheater soll dabei innerhalb der Spielergemeinde Wirkung zeigen. “Wir setzen hier auch auf den Stolz der Spieler, der durch eine derartige Kennzeichnung angekratzt werden würde”, ergänzt Kritsch.
Gleichzeitig räumt der Xbox-Manager aber auch ein, dass ertappten Betrügern, die sich daraufhin längere Zeit anständig verhalten, voraussichtlich die Möglichkeit zur Rehabilitation geboten werden würde. “Die genaue Dauer der Kennzeichnung steht aber zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest”, erläutert Kritsch.
Der Gamerscore ist ein elementares Element bei Spielen der Xbox 360. Dabei werden Nutzern für bestimmte Spielerfolge Punkte gut geschrieben. “Im Falle eines nachgewiesene Betrugs setzen wir künftig nicht nur den Gamerscore der Betroffenen auf null zurück, sondern nehmen dem Spieler auch die Möglichkeit, in dem entsprechenden Spiel auf legalem Weg Punkte zu sammeln”, so Kritsch. Dies sei nach Auskunft des Xbox-Managers dann nur mehr in anderen Spielen möglich.
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