Die Netzwerkkarte kann für Aufgaben im Rahmen einer vollständigen Virtualisierung eingesetzt werden, beispielsweise für die Zuweisung von Netzwerk- und Storage-Kapazitäten an einzelne virtuelle Maschinen in VMware- und Xen-Umgebungen. Durch die Ausführung des Ethernet- ebenso wie des iSCSI-Protokolls in einer einzigen Karte ermöglicht sie die Konvergenz von Netzwerken.
Nur bei Primergy erlaubt die BladeEngine-Karte das Booten unterstützter Betriebssysteme vom IP-SAN aus, sodass die einzelnen Server Blades sowohl “diskless” als auch “stateless” sein können. Darüber hinaus machen die erweiterten Funktionen zur I/O-Virtualisierung die Server Blades zu einer Plattform für die Ausführung geschäftskritischer Anwendungen wie Microsoft Exchange und Microsoft SQL Server innerhalb virtualisierten Serverumgebungen.
Auf den mit BladeEngine ausgestatteten Servern können Betriebssysteme wie Red Hat und SUSE Linux (einschließlich des in Kürze verfügbaren Xen) sowie Microsoft Windows Server 2003 installiert und ausgeführt werden. Zusätzlich sind die Server für den Einsatz von VMware ESX 3.5 und Microsoft Windows Server 2008 vorbereitet.
“Unsere Mezzanine-Karte auf BladeEngine-Basis bietet Unterstützung für Systeme, die gemeinsam genutzte Storage-Ressourcen und Netzwerkfunktionalitäten benötigen”, sagte dazu Raju Vegesna, Chief Executive Officer bei ServerEngines.
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