Zudem soll das UMTS angeblich mit einem OLED-Display ausgerüstet sein, wodurch Apple die Lebensdauer der Batterie verlängern könnte. Zunächst war es völlig offen, ob Apple auch eine UMTS-Version des iPhones auf den Markt bringen werde.
Im November schaffte dann AT&T, der Exklusivvertriebspartner von Apple in den USA Klarheit. Es werde “definitiv” 2008 ein iPhone mit UMTS geben, hieß es im November des vergangenen Jahres. Wenige Wochen zuvor hatte Apple-Chef Steve Jobs noch erklärt: “3G-Komponenten kommen erst dann in Frage, wenn die Batterien damit fünf Stunden oder länger halten.”
Was im November noch nicht klar war, wann mit einem solchen Gerät zu rechnen sei. Auch jetzt steht der Verkaufsbeginn noch in den Sternen. Relativ sicher aber ist, dass die Bestellung aufgegeben wurde, in den nächsten Monaten könnte es also so weit sein.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…