Um die Praxistauglichkeit zu belegen, wurde der Funktionstest mit einem Industriepartner durchgeführt, für den die Testfälle in JUnit beschrieben wurden. Durch den Einsatz des MoTeF-Frameworks könne die Arbeit des Testentwicklers vereinfacht werden, da zeitaufwendige manuelle Implementierungen reduziert werden, hieß es. Ein weiterer Vorteil des MoTeF-Frameworks sei eine modulare Architektur, so dass es sich gut in bestehende Werkzeugketten integrieren lasse.
In Folgeprojekten wollen die Wissenschaftler die Teilschritte vom Modell zum Testfall weiter differenzieren und branchenspezifische Anforderungen, zum Beispiel für Kommunikations- und Automobilsoftware stärker gewichten.
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