Pat Moorehead, Vizepräsident für Marketing bei AMD, erklärt: “Der Vorteil liegt klar auf der Hand. Es geht um drei statt zwei Kerne.” So könne, wenn zwei Kerne ausgelastet sind, der dritte weitere Aufgaben übernehmen.
Die ersten Phenom-X3-Prozessoren sollen im B2-Stepping ausgeliefert werden. Erst mit dem Suffix 50 in der Modellbezeichnung werde das B3-Stepping eingeführt, das den Fehler im Translation Lookaside Buffer (TLB) behebe, erklärt Moorehead.
Beide X3-Prozessoren verfügen über 1,5 MByte L2-Cache und 2 MByte L3-Cache. Die Verlustleistung gibt AMD mit 95 Watt an. Der X3 8600 ist mit 2,3 GHz getaktet, der X3 8400 mit 2,1 GHz. Laut AMD erzielen die beiden CPUs die beste Performance in Zusammenarbeit mit Chipsätzen der AMD-Reihe 780.
Mit den Prozessoren kommt AMD dem Wunsch der PC-Hersteller nach, die scheinbar relativ geringe Preislücke zwischen Dual- und Quad-Core zu schließen. Ein Kern mehr als bei Dual-Core-Prozessoren zu einem attraktiven Preis solle Kunden ansprechen, erklärte ein AMD-Sprecher.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.
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es geht amd auch um die ausbäuten
wenn bei der produktion eines X4 phenoms ein kern defekt ist, kann man so noch einen X3 draus machen.