In der Erklärung aus dem Hauptquartier von Sun Microsystems
hieß es, einige Einzelserver seien betroffen. Sie sollen Disk-Images-Fehler aufweisen. Die Kunden seien bereits seit dem 12. Februar über eine Alert-Aussendung informiert worden.
Die Fehler sollen sich darin äußern, dass Default-Konfigurationen in Solaris-10-Images, die ab Produktion vorgenommen wurden, die Systeme löchrig machen. Sie könnten es unter bestimmten Umständen Hackern erlauben, die Server komplett zu übernehmen.
Die Voreinstellungen der Server mit einem Produktions-Datencode vor dem Code ‘BEL07480000’ müssen demnach überprüft und neu vorgenommen werden. Ansonsten sei es intern wie auch extern möglich, die Maschine zu kontrollieren. Das würde Root-Privilegien und Manipulationen damit einschließen.
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