Demnach waren die Server in jeder der mehr als 300 Filialen mit Malware infiziert. Über einen Zeitraum von mehreren Monaten fingen die Schadprogramme bei jedem Bezahlvorgang Daten von Kredit- sowie Bankkarten ab und leiteten sie an externe Server weiter.
Das Unternehmen untersuche jetzt, wie die Schädlinge auf die Server gelangt seien, berichtete der Boston Globe. Der in den USA für die Bekämpfung von Finanzkriminalität zuständige Secret Service soll mittlerweile eigene Ermittlungen aufgenommen haben.
Der Datenverlust bei Hannaford ist der erste dokumentierte Fall in den USA, bei dem Kreditkartendaten während der Übertragung gestohlen wurden. Nach Aussage von Neal Krawetz von Hacker Factor Solutions zeigt die Methode die Verwundbarkeit der Kommunikation zwischen Registrierkassen und Servern in Filialen von Handelsketten auf.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…