Auch für Entwickler gibt es Neuerungen, etwa im Bereich Sicherheit und durch eine “Shortcode API”, die Code-Kürzel für komplexe Funktionen ermöglicht. Das neue Dashboard mit seinen Widgets präsentiert sich insgesamt übersichtlicher und ist für Nutzer auch leicht anzupassen. Dabei können Plug-ins wie etwa eine extrabreite Statistik-Box eingebaut werden.
Das Update von Plug-ins wurde grundsätzlich erleichtert, ist jedoch vom Host abhängig. Die Bearbeitung eines Blogs vereinfachen Optionen wie der gleichzeitige Upload mehrerer Dateien, eine eingebaute Gallerie-Funktion für Bilder sowie ein WYSIWYG-Interface, dass eigenen Code der Blogger nicht mehr wie bisher durcheinander bringen soll. Für Multi-Autoren-Blogs gibt es eine Schutzfunktion, um ein gegenseitiges Überschreiben durch die gleichzeitige Bearbeitung von Einträgen zu verhindern. Wer WordPress als CMS verwendet, darf sich über eine erweiterte Suchfunktion freuen.
Auf der Entwicklerseite hat sich ebenfalls einiges getan, unter anderem im Bereich der Sicherheit. Durch Nutzung der Library phpass sowie ein Plug-in, das HD5-Hash-Kryptographie ermöglicht, wird die Sicherheit im Bereich der Passwörter verbessert, außerdem werden Cookies ab sofort verschlüsselt. Die Shortcode API erlaubt es, komplexe Funktionen mit umfangreichem Code in Blog-Posts über eine kurze Makro-Zeichenfolge aufzurufen. Ein Beispiel für einen solchen Shortcode ist die neu implementierte Gallerie-Funktion. Eine Datenbank-Optimierung verspricht eine etwas höhere Geschwindigkeit.
Die Open-Source-Software WordPress 2.5 steht auf der Website wordpress.org in englischer Sprache zum Download zur Verfügung. Eine deutsche Version gibt es unter de.wordpress.org. Die Software kann mit jedem Webhost genutzt werden, der die Nutzung von PHP 4.3 oder höher und MySQL 4.0 oder höher erlaubt. Alternativ dazu haben Anwender die Möglichkeit, kostenlos einen Blog auf wordpress.com zu erstellen. Auf der Blog-Hosting-Seite zu WordPress sind derzeit fast 2,8 Mio. Blogs zu finden.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…