Firefox und die Mozilla Foundation sind derweil quicklebendig. “Es gibt viel zu tun”, hieß es von Mozilla-CEO John Lilly im Januar. In der nächsten Zeit ständen vor allem drei Aufgaben an. Zum einen solle das Unternehmen MailCo gestartet werden – eine Schwesterfirma der Mozilla Corporation, die sich mit der Vermarktung des E-Mail-Programms Thunderbird befassen wird.
Eine weitere Aufgabe sei die Veröffentlichung von Firefox 3, die für die erste Hälfte des Jahres geplant ist. Zudem gelte es, den Menschen besser zu erklären, was die Mission der Mozilla Corporation sei und wie das Unternehmen eigentlich arbeite.
An die Börse will die Mozilla Corporation aber nicht gehen. Dafür gebe es keinen Grund, weil das Unternehmen über genügend Mitarbeiter und Kapital verfüge, so Lilly. Ein Großteil des Mozilla-Vermögens stamme aus der Web-Suche über das Firefox-Suchfenster. “Unsere jüngsten Abrechnungen zeigen, dass wir 50 Millionen Dollar auf der Bank haben.”
Eine aktuelle Studie von Forrester Research gibt der Mozilla Foundation unterdessen einen weiteren Anlass zum Feiern. Der Untersuchung zufolge verdoppelte der Firefox-Browser seinen Marktanteil in Unternehmen im vergangenen Jahr auf 18 Prozent. Forrester begründete den Erfolg von Firefox mit “den Schwierigkeiten von Microsoft und dem Können von Mozilla.”
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