“Wir haben einige Anfragen von zusätzlichen Medienpartnern sowohl für den Online-Brockhaus, als auch für die Printversion erhalten, denen wir vor dem Start noch nachgehen werden”, erklärt Klaus Holoch, Pressesprecher beim Verlag Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus. “Die zusätzlichen Optionen werden zuvor geprüft”, so Holoch.
Trotz der Startverzögerung geht der Verlag von einem Erfolg des Multimedia-Projekts aus. “Wir können auch bei unserem kostenlos zugänglichen Produkt Meyers Lexikon online bereits 14 Millionen Seitenaufrufe pro Monat verzeichnen”, betont Holoch. Der Verlag arbeitet neben der neuen Multimedia-Version der Enzyklopädie, die auch für Handynutzer zugänglich gemacht werden soll, mittlerweile wieder an der Realisierung einer gedruckten Variante des Brockhaus. Im Februar wurde vonseiten des Verlags angekündigt, die Print-Produktion mit der aktuellen Ausgabe in Hinblick auf den Internet-Brockhaus einzustellen.
“Eine Print-Ausgabe der kommenden 22. Auflage wird wieder wahrscheinlicher. Die Entscheidung ist erst im kommenden Jahr fällig, wahrscheinlich werden der gedruckte Brockhaus und die multimediale Ausgabe aber nebeneinander produziert”, so Holoch. Mit der 21. Auflage läge man trotz einer nunmehr wieder steigenden Nachfrage noch nicht in dem vom Verlag angestrebten Bereich. “Es ist nicht auszuschließen, dass die Auflagenstärke für die kommende Ausgabe reduziert wird”, meint Holoch abschließend.
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