Eine Basis der Technologie ist die Taguchi-Methode. Der Japaner Genichi Taguchi entwickelte ein Verfahren, das Produkte, Prozesse und Systeme unempfindlich gegenüber Störeinflüssen macht. Es wird bereits im Qualitätsmanagement angewendet. Die Aufgabe von Carod liegt darin, bereits beim virtuellen Design Störungen, Variationen und Ausfälle zu berücksichtigen, um die Qualität zu verbessern.
“Wir wollen mit unseren Simulationen den natürlichen Fertigungsbedingungen so nahe wie möglich kommen”, sagte Tanja Clees, Projektleiterin am Fraunhofer-Institut für Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen SCAI in Sankt Augustin. Auf der Hannover-Messe vom 21. bis 25. April ist Carod in Halle 17, Stand D60, zu sehen.
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