Der Zukauf soll HPs Portfolio an e-Discovery- und Compliance-Software erweitern. Es ging dem Käufer vor allem um mehr Funktionen zur Datensammlung und -aufbewahrung. Dies beinhaltet sowohl das Management als auch die Identifikation von Akten. Die neue Lösung ist zukünftig integraler Bestandteil der Softwarefamilie des HP Information Management, hieß es von HP.
Damit reagiert der Konzern auf die gestiegenen Anforderungen für Unternehmen, gesetzliche Richtlinien und Vorschriften, wie den Sarbanes-Oxley Act, einhalten zu müssen. Der Übergang wird unternehmensintern schnell abgewickelt werden, da im Rahmen einer bereits bestehenden Allianz die Flaggschiffsoftware Tower TRIM Context in die HP Integrated Archive Platform integriert wurde.
Die erweiterte HP-Lösung soll sich besser für die Einhaltung von Compliance-Anforderungen bei der Implementierung von Microsoft SharePoint eignen. Für die bestehenden Kunden des ehemaligen Partners Tower hat HP eine Website
freigeschaltet, die immer wieder mit den neuesten Informationen hierzu gefüttert werden soll.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
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