Wie die dpa unter Berufung auf die HSBC berichtete, war eine CD mit den Daten von der Kunden verloren gegangen. Auf dem Datenträger seien Namen, Geburtsdaten und Versicherungsdetails der Kunden gewesen, teilte die Bank am Montag in London mit.
Die Finanzaufsicht FSA sei informiert worden. Nach Angaben der Bank ging die CD vor rund vier Wochen verloren, als sie per Kurier von einer Filiale in Southampton zu einem Rückversicherer geschickt wurde. Ein Sprecher betonte demnach, es seien keine Finanzdetails über Bankkonten oder Adressen auf dem Datenträger, die Möglichkeit, dass jemand damit Betrug begehen kann, sei sehr gering.
HSBC, der größten Bank des Vereinten Königreichs, droht eine Millionenstrafe, falls die FSA mangelnden Datenschutz beanstandet. Erst im vergangenen Jahr hatte die britische Steuerbehörde eine CD mit Daten von 25 Millionen Kindergeldempfängern verloren.
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