RSA, die Security Division des Speicherkonzerns EMC, hat den neuen ‘RSA Key Manager (RKM) for the Datacenter’ angekündigt. Mit dieser Software zentralisieren und modernisieren Anwender die Verwaltung von Kryptographie-Schlüsseln über das gesamte Unternehmen hinweg. Kunden erhalten, laut einer Mitteilung des Herstellers, ein einfach zu nutzendes, zentral zu verwaltendes Schlüssel-Management-System. Es soll die Codes sowohl auf Datenbankebene, als auch auf File-Server- und Speicherebene verwalten.
Die Lösung kann über Plattenspeichersysteme, Bandlaufwerke, Virtual Tape sowie Datenbanken und File-Systeme hinweg arbeiten. Sie umfasst: ‘RSA Key Manager Server Appliance’, EMCs ‘PowerPath Encryption with RSA’, ‘Connectrix MDS Storage Media Encryption (SME) with RSA’, Native Tape Encryption, Oracles ‘Database 11g Advanced Security Data Encryption’ und den ‘File Security Manager’ von RSA. Dieses Rundum-Angebot soll gewährleisten, dass die Anwender beispielsweise Chiffrierungslösungen nutzen, die ihren aktuellen Anforderungen entsprechen. Diese sollten sich zudem in vorhandene Lösungen integrieren lassen, ohne dass der Ansatz des Key Managements verändert werden muss.
Diese neuen Anforderungen sind im einzelnen: Vaulting – das Speichern und Sichern von Schlüsseln und Metadaten über die verschlüsselten Medien hinweg; ein Encryption Key Policy Management sorgt durch ein zentralisiertes, regelbasiertes Key Management für weniger komplexe Verwaltung; schließlich kann eine strikte Aufgabentrennung für noch mehr Sicherheit sorgen, weil sie – wie in der Lösung integriert – bereits von Anfang an das Management der verschlüsselten Daten und die Schlüsselverwaltung selbst voneinander trennt. Die Lösung ist ab dem zweiten Quartal 2008 erhältlich.
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