Bisher war es nur möglich, Personen zum Skype Control Panel für Unternehmen hinzuzufügen, wenn diese bereits bei Skype registriert waren. Ab sofort werden dafür nur noch die E-Mail-Adressen der Mitarbeiter benötigt. Skype kopiert diese aus der E-Mail-Liste des Unternehmens und fügt sie direkt in das Control Panel ein. Anschließend lädt das Control Panel die Mitarbeiter automatisch per E-Mail zu Skype ein und führt sie durch den Registrierungsvorgang.
Unternehmen, die ein einheitliches Format für die Skype-Namen ihrer Mitarbeiter verwenden möchten, können in die Einladungen auch Vorschläge für spezielle Skype-Namen einfügen. Diese neue Funktion soll es Admins erleichtern, Skype für alle Mitarbeiter einzurichten und diese dem Control Panel hinzuzufügen. Außerdem ist nun leicht ersichtlich, welche Mitarbeiter den Registrierungsprozess abgeschlossen haben, und welche daran erinnert werden sollten.
Ein Online-Mitgliederverzeichnis zeigt die Namen und Stellenbezeichnungen anderer Mitglieder desselben Control Panels an. Dadurch können die Mitarbeiter Personen, die im selben Unternehmen tätig sind, jetzt leichter finden und zu ihren Skype-Kontakten hinzufügen.
Für kostenbewusste Firmen besonders wichtig ist aber ein anderes neues Feature: Es soll die Skype-Ausgaben transparenter machen. Dafür sorgen etwa detaillierte Anrufberichte. Sie listen alle Anrufe, SMS sowie alle weiteren mit Skype-Guthaben getätigten Einkäufe der Mitarbeiter auf. Die Berichte können online angezeigt oder als Tabelle exportiert werden. Bisher war es nicht möglich, Skype-Guthaben im Wert von mehr als 250 Euro auf einmal aufzuladen. Ab sofort können Unternehmen auch größere Beträge bis zu 1000 Euro erwerben. Diese Funktion soll den Verwaltungsaufwand reduzieren und sicherstellen, dass das Control Panel stets über erforderliche Skype-Guthaben verfügt. Auch ein optionaler automatischer Erwerb der Guthaben ist möglich.
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