50 Prozent aller Kaufentscheidungen werden künftig von den Endanwendern gefällt, so der Analyst. Grund dafür ist, dass die Anwender immer technophiler werden und ihre bevorzugten Spielzeuge auch in der Arbeit nutzen wollen. An deren Handhabung haben sie sich bereits gewöhnt. Dadurch sind sie am Arbeitsplatz produktiver, als wenn sie eine ungewohnte Hardware nutzen müssten.
Zudem werden Unternehmen dem Fachkräftemangel Tribut zollen: Um junge Talente in der Firma zu halten, müssen sie ihnen die Nutzung ihrer Lieblingsgeräte erlauben, so Gutberlet. Laut Gartner wird 2012 die Hälfte aller Außendienstmitarbeiter ihre Notebooks gegen Smartphones und andere MIDs (Mobile Internet Devices) eingetauscht haben. Für die IT-Abteilungen besteht die Herausforderung darin, diese Gadgets auch alle abzusichern.
silicon.de hat eine Bildergalerie mit den derzeit für IT-Manager interessantesten Manager-Spielzeugen zusammengestellt. Wetten, das wir sie demnächst auch im Unternehmenseinsatz wiederfinden? Aktuell handelt es sich aber noch um echte Prestigeobjekte.
Gutberlets Vorhersage ist nur eine von 10 Thesen, die Gartner für die Zukunft aufgestellt hat:
Aus Sicht vieler Führungskräfte sind junge Talente oft unzureichend auf ihre Jobprofile vorbereitet, da sie…
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