Wie das Branchendienst DigiTimes berichtet, sollen die ‘Isaiah’-Prozessoren von VIA dafür mit den IGP-Chipsätzen von Nvidia verbunden werden. Bei VIA Deutschland bestätigte Unternehmenssprecher Christian Caldarone diese Meldung, nannte jedoch noch keine Details zur Zusammenarbeit.
Ziel der Kooperation ist es, mit der Plattform in den Markt der zurzeit boomenden Billigrechner einzutreten und eine stärkere Wettbewerbsposition gegenüber Intel zu erreichen. silicon.de hat die derzeit erhältlichen sowie die jüngst angekündigten Billig-Laptops in Augenschein genommen:
Intel will die Produktkategorie der Billigrechner mit seinem ‘Atom’-Chip bedienen, der auf der CeBIT Anfang März vorgestellt wurde. Die sparsamen und günstig zu fertigenden Chips sollen innerhalb der nächsten Monate in diverse Mini-Notebooks, aber auch in Desktop-Computer aus dem Low-Cost-Segment Einzug halten.
Die VN-Plattform soll angeblich deutlich leistungsfähiger werden als eine Intel-Celeron-CPU in Kombination mit dem 945-Chipsatz, wie sie derzeit im EeePC von Asus zum Einsatz kommt. Auch in weiteren Bereichen sei die Plattform der Intel-Konkurrenz weit überlegen, sagte Nvidia-Chef Jen-Hsun Huang während einer Veranstaltung mit Finanzanalysten. Ziel der beiden Unternehmen sei es, den günstigsten Vista-Premium-Rechner der Welt anzubieten.
Die Produkte, die aus der angekündigten Zusammenarbeit entstehen, sollen Anfang 2009 auf den Markt kommen. Den ersten Schritt im Billig-Segment hat VIA bereits getan. Das kürzlich vorgestellte Mini-Notebook von HP hat als Herzstück einen C7-Chip verbaut. In Kombination mit dem ‘VIA CN896 Digital Media’-Chipsatz und dem integrierten Grafikprozessor biete der Rechner eine reichhaltige Multimedia-Leistung und gute 3D-Grafik, so VIA.
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