Nach Angaben von Cross will Microsoft vor allem auf das sogenannte Whitelisting
setzen. Über eine Technik namens Whitelisting soll die Möglichkeit geschaffen werden, nur noch bestimmte, vordefinierte Programme auf einem System auszuführen.
“Whitelisting ergänzt die Erkennungsmethoden anhand von Signaturen und ermöglicht die Entwicklung verbesserter Management-Tools”, erklärte Cross. Für die Vista-Optimierung sollen neue Kernel-Erweiterungen entwickelt und die Benutzerkontensteuerung (UAC) ausgeweitet werden.
Microsoft werde auch weiterhin in die Entwicklung der Benutzerkontensteuerung investieren, so Cross. Mit Code-Signing stellte Cross einen Prozess zur Beglaubigung von Programmcode vor. “Zukünftig wird Code-Signing an immer mehr Stellen wie der Benutzerkontensteuerung UAC (User Account Control) Anwendung finden. “Ob und wann man diese Pläne umsetzen will, ließ er zunächst offen. Es handele sich lediglich um einen Ausblick, stellte Cross klar.
SAP S/4HANA-Transformationen sind äußerst komplex und verlaufen oft nicht wie geplant – oder scheitern sogar…
Der Black Friday, der in den USA traditionell am Freitag nach Thanksgiving gefeiert wird, hat…
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…