Als Investor in die “Recommendation Engine” mit dem Namen ‘The Filter’ will der Mitgründer der Band Genesis den meist jugendlichen Internet-Nutzern durch den Müll auf der Datenautobahn hindurch helfen und die Suche nach relevanten Informationen erleichtern.
“Wer die Menschen in einem Ozean von Information ertränkt, muss ihnen auch Navigationshilfen an die Hand geben”, so das Credo, das Peter Gabriel gegenüber Cnet äußerte. Die Funktion von The Filter schränkt die Auswahl so ein, dass die Ergebnisse an Breite verlieren und an Tiefe gewinnen, das Gesuchte also besser eingegrenzt wird. Im Endergebnis sollen die Nutzer sogar mehr Ergebnisse erhalten als vorher – diese sollen aber viel genauer sein.
Gabriel setzte hinzu, dass er oft genau wisse, dass es im Internet mehr und bessere Informationen gebe, als die, die ihm herkömmliche Suchmaschinen anbieten. The Filter steht ab heute für Nutzer zum Test bereit. Laut Gabriel soll die Technik funktionieren, wie ein persönlicher Assistent, der 24 Stunden am Tag an den Interessen des Nutzers Anteil nimmt und die gesuchten Infos so viel schneller findet. Die Freiheit der Auswahl könne angesichts der Informationsflut schnell zum Überdruss führen und den Wunsch nach Freiheit, von der Wahl befreit zu sein, auslösen, merkte er an.
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