Das Security-Geschäft hat ihrer Ansicht nach keine Zukunft. Das sagte sie auf der RSA Konferenz in den USA vergangene Woche – augenscheinlich bewusst provokant.
So wie Security derzeit als Geschäft für eine ganze Branche geführt wird, sieht sie schwarz. Daher werde IBM die Konsequenzen ziehen und sich stattdessen mehr auf die Frage konzentrieren, wie möglichst nachhaltiges Business aussehen kann und wie es realisiert wird.
Schließlich habe sich gezeigt, dass gerade die Infrastrukturfragen in Hinblick auf Sicherheit von den bösen Jungs diktiert würden, sagte sie laut einem Bericht des Fachmagazins Dark Reading in ihrer Keynote. Sie beginnen demnach mit einer Aktion, die Industrie antwortet, indem sie die Lücke stopft und den Fehler behebt. Das sei aber ein Wettrüsten, das nicht zu gewinnen sei. Viel mehr Erfolg verspreche sie sich davon, Geschäfte und Kommunikation von vornherein auf Nachhaltigkeit und solide Wege hin auszulegen. IBM werde deshalb in das investieren, was Rahmani mit Business Sustainability bezeichnete.
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