Die US-Computerfirma stieg, im Vergleich zum Vorjahr, um 11 Prozent auf 24,5 Milliarden Dollar an. Der Nettogewinn legte dabei um 26 Prozent auf 2,32 Milliarden Dollar oder 1,65 Dollar je Aktie zu, dass teilte IBM am gestrigen Mittwoch nach US-Börsenschluss mit.
Das Unternehmen profitierte im letzten Quartal vor allem von den Geschäften in Europa und Asien. IBM erzielt inzwischen 65 Prozent seiner Erlöse im Ausland. Jedoch auch auf dem Heimatmarkt konnte das Unternehmen eine Umsatzsteigerung erzielen. Aber ebenso der schwächere Dollar verhalf IBM zu einem positiven Geschäftsverlauf.
Der IBM-Chef Samuel Palmisano hatte im Februar lediglich 8,25 Dollar je Anteilsschein in Aussicht gestellt. Für das laufende Geschäftsjahr rechne das Unternehmen je Aktie mit mindestens 8,50 Dollar Gewinn. “Wir sind für den Rest des Jahres gut gerüstet”, sagte Palmisano.
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