Aber trotz aller Ähnlichkeiten sieht Wilson in den beiden Strategien der Hersteller unterschiedliche Ausrichtungen. “Oracles Haupaussage ist Geld: das Accelerate-Programm steigert die Volumina der Abschlüsse in so weit, dass ein Ausgleich zu den negativen Auswirkungen des Accelerate-Tools, das die Umsatz-Möglichkeiten schmälert, geschaffen wird”, führt Wilson aus.
Accelerate hilft vor allem mit Tools, die eine schnelle Implementierung erlauben und mit Best Practices. Über diese Hilfsmittel will Oracle die für SMBs zugeschnittenen Angebote wie Datenbanken oder ERP-Produkte schneller an den Kunden bringen.
“SAP hingegen, konzentriert sich auf tiefgreifendes Engagement. SAP fördert langfristige Partnerschaften und beiderseitige Loyalität mit Gemeinschaftsprogrammen, die den Partnern helfen, die Webservices zu definieren, die angestrebte Lösungen verbessern sollen.”
Mit dem neuen Empfehlungsprogramm zielt SAP auf Value-Added Reseller, Lösungsanbieter und unabhängige Software-Hersteller ab, aber auch auf Berater, Verkäufer und alle anderen, die mit dem Midmarket-Geschäft der drei SAP-Produkte, Business All-in-One, Business One oder das Hosting-Angebot Business ByDesign, betraut sind.
Die Frage, so Wilson, welche Strategie von beiden jedoch die Erfolgreichere sei, könne alleine der Markt in paar Jahren beantworten.
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