Die Preis-Trendmaschine ist so innovativ, dass die Firma aus Seattle, Washington, bereits seit einiger Zeit Partner von Microsofts MSN Travel ist, einer Reiseseite, die bisher – außer dem sichtbar mit Farecast-Logo versehenen Prognostik-Tool – ohne besondere Werkzeuge auszukommen scheint.
Abgesehen von der Vorhersage-Engine aus Seattle bietet die Redmonder Site lediglich etwas, was andere Sites in der Branche auch beherrschen: Sie führt die billigsten Angebote zusammen – in diesem Bereich gibt es viel Konkurrenz. Die direkte Integration von Farecast – dann vielleicht mit MSN-Logo versehen – könnte für die Reiseseite von Microsoft sehr reizvoll sein.
Wie viel Geld Microsoft für das Start-up ausgegeben hat, ist derzeit nicht bekannt. Die Zahlen, die in der US-Presse gehandelt werden, schwanken zwischen 115 Millionen Dollar (Techchrunch) und 75 Millionen Dollar (Seattle Post-Intelligencer). Keine dieser Zahlen wurde bislang von einem der beiden Beteiligten bestätigt.
Allerdings gilt Farecast als solide genug, dass die kleine Firma vergangenes Jahr in einer Funding-Runde einen zweistelligen Millionenbetrag erhalten hat. Insgesamt konnte Farecast seit Bestehen die Wagniskapitalisten überzeugen, 20,6 Millionen Dollar Wagniskapital zuzuschießen.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…