Es ist anzunehmen, dass der neue Besitzer, Informatica mit Identity Systems wohl mehr anzufangen weiß, als dies Nokia augenscheinlich konnte. Die Finnen hatten Identity erst im Februar 2006 zusammen mit dem Softwareanbieter Intellisync übernommen und wollten ihr bereits umfangreiches Software-Portfolio damit anreichern.
Jetzt hingegen sagte Tom Furlong, Senior Vice President Services and Software bei Nokia: “Nach reiflicher Überlegung hat sich Nokia dafür entschieden, dass das Geschäft von Identity Systems ein viel größeres Potential als Teil von Informatica hat, da Identity Resolution ein Herzstück vieler Datenqualitäts- und Datenintegrationsinitiativen ist.”
Mit der Vereinbarung soll das Team von Spezialisten die Möglichkeit erhalten, seine Fähigkeiten einzusetzen und das bereits erfolgreiche Geschäft und die Technologie könnten dem gemäß wachsen. Wie er hinzufügte, könne dieser Schritt als eine natürliche Entwicklung für Identity betrachtet werden, schließlich habe die Firma auch innerhalb von Nokia eher als ein “sehr unabhängiges Geschäft” operiert. Der Verkauf bringt Nokia 85 Millionen Dollar und ist im Rahmen einer Konzentration der Finnen auf profitable und Kerngeschäfte zu sehen.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…