Das neue CIO-Programm von IBM greift aktuelle Themen und Trends auf. Es soll branchespezifisches internes und externes Experten- und Faktenwissen aufbereiten und wird von IBM als ‘Sparringspartner’ für die CIOs und für den Schulterschluss mit ihnen betrachtet.
CIO-Programmveranstaltungen und der neue CIO-Newsletter, den es für neun verschiedene Branchen sowohl online als auch in gedruckter Form gibt, legen den Grundstein. Darauf baut der Konzern derzeit Themen wie Information on demand, Mitarbeiterproduktivität, SOA, Green-IT, Sicherheit und Sourcing.
“Der Chief Information Manager wird zum Mittler zwischen Technologie und Business”, sagte Rolf Maier, Leiter des CIO-Programms bei der IBM Deutschland GmbH. “Dabei kämpft er an zwei Fronten gleichzeitig: Einerseits muss er sich darum kümmern, dass die IT einen Beitrag zur echten Wertschöpfung im Unternehmen leistet – also die Informationen gezielt und on demand zur Verfügung stellt, die Produktivität der Mitarbeiter erhöht und die Geschäftsprozesse optimiert. Andererseits muss er sich nach wie vor auf seine bisherige Kernkompetenz konzentrieren: die operative Exzellenz der IT. Sie muss zuverlässig, investitionssicher und möglichst kostengünstig sein, wobei in den Unternehmen auch ein zunehmendes Augenmerk auf den Ressourcen- und Energieverbrauch gelegt wird.”
Doch es gehe auch darum, altbekannte Themen wie Kostenoptimierung und Sicherheit nicht aus den Augen zu verlieren. “Wir setzen mit diesem Programm ganz gezielt auf den Dialog mit den CIOs unserer Kunden”, sagte Rolf Maier.
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