Bisher war schon bekannt, dass der Asus Mini-Laptop mit einem größeren Display daherkommt. Der Bildschirm ist mit 8,9 Zoll und einer Auflösung von 1024 x 600 Bildpunkten nun größer und füllt die komplette innere Oberseite des Notebooks aus.
Fest steht nun auch, dass es zwei Varianten geben wird – eine Version mit Xandros Linux und eine Version mit Microsofts Windows XP-Betriebssystem. Im Herz des Minis arbeitet ein mit 900 Megahertz getakteter Intel Celeron und kein neuer Atom-Prozessor. Allerdings ist der Hauptspeicher von 512 Megabyte auf 1 Gigabyte gewachsen. Die Größe des Samsung-Solid-State-Drive hängt von der Modellvariante ab. Die Linux-Version bietet großzügige 20 Gigabyte, die mit Windows XP nur 12 Gigabyte. Der deutliche Unterschied ergibt sich daraus, dass Asus den gleichen Preis für beide Geräte verlangen möchte, gleichzeitig aber die Lizenzkosten für Windows abgedeckt werden müssen.
Die Lautsprecher des 990 Gramm schweren Notebook-Zwerges wandern unter die Tastatur, anstatt neben den Display platziert zu sein. Die Tastatur wird durch ein Touchpad mit Multi-Touch ergänzt. Asus nennt diese Technik ‘FingerGlide’. Mit der Bewegung zweier Finger kann man, ähnlich wie bei Apple iPhone, in Bilder hinein- und auch wieder herauszoomen.
Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers wird mit voraussichtlich 399 Euro 100 Euro über dem Preis des aktuellen Modells liegen. In Deutschland soll der Eee PC 900 im zweiten Quartal auf den Markt kommen. Der kleine Eee PC 701 soll jedoch weiterhin im Programm bleiben.
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