Gegenstand der Regulierung sind hochleistende Laserpointer, sogenannte ‘Star Pointer’. Diese werden unter anderem von Astronomen genutzt.
Die Star Pointer gelten in New South Wales jetzt als Waffen und dürfen nur mit einer Genehmigung der Behörden eingesetzt werden. Ein Missbrauch der Star Pointer kann mit einem Freiheitsentzug von bis zu 14 Jahren bestraft werden.
Zuvor hatte bereits die australische Bundesregierung angekündigt, den Import von Laserpointern zu kontrollieren. Die Einfuhr der Geräte soll künftig wie der Import von Schusswaffen abgewickelt werden.
Piloten von Flugzeugen und Hubschraubern hatten berichtet, dass sie während des Starts und während der Landung mit den Star Pointern “beschossen” wurden. Das Laserlicht war so stark, dass es zu zeitweiligen Erblindungen führte.
Die Vorfälle sorgten für großes Aufsehen. Die Polizei musste die Geheimdienste um Ermittlungshilfe bitten, in den Zeitungen war von den “Laser-Irren” die Rede.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…